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Die Lockheed T-33 T-Bird ist ein einstrahliges Trainingsflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Lockheed. Davon wurden ca. 6.000 Stück gebaut und weltweit in mehr als 25 Länder eingesetzt. Es erwies sich bald, das mit der T-33 ein großer Wurf gelungen war. Es wurde in der westlichen Welt das am häufigsten verwendete Düsentrainingsflugzeug überhaupt. Lehrer und Schüler liebten diese Maschine wegen ihres gutmütigen Verhaltens und der für Jets relativ einfachen Bedienung. Von den Piloten erhielt die T-33 den Kosenamen „T-Bird“.
Die Bundeswehr hatte in Europa mit 192 Exemplaren des Typs T-33A die zweitgrößte Flotte. Hauptnutzer dieser zwischen 1956 und 1959 angeschafften Maschinen war die Flugzeugführerschule B in Fürstenfeldbruck.
Besatzung | 1 Fluglehrer und 1 Flugschüler | ||
Länge | 11,51 m | ||
Spannweite | 11,85 m | ||
Höhe | 3,57 m | ||
Flügelfläche | 21,81 m² | ||
Leermasse | 3.794 kg | ||
Startmasse | 6.950 kg | ||
Antrieb | 1 x Allison J33-A-35 | ||
Leistung | 23,4 kN Schub |
Höchstgeschwindigkeit | 965 km/h in Meereshöhe | ||
Steigleistung | 28,7 m/sec. | ||
Dienstgipfelhöhe | 12.350 m | ||
Einsatzreichweite | 900 km | ||
Startstrecke über 15 m | 780 m | ||
Landestrecke über 15 m | 1.061 m | ||
Flugdauer | 3 h 12 min. | ||
Bewaffnung | keine (2 x 12,7-mm-MG möglich) | ||
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