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Fairchild FC-2

Wegen der geschlossenen Kabine wurde die Maschine als Post- und Passagierflugzeug genutzt

Das Grundmodell Fairchild FC-1 war ein leichter abgestrebter Hochdecker, der in den 1920er und 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten produziert wurde. Das Flugzeug wurde ursprünglich entwickelt, um eine Kameraplattform für Fotoflüge zu ermöglichen. Das grundlegende Design war so gut, dass das Aufgabengebiet bald um die Bereiche Luftpost, Fracht- und Passagierflüge erweiterte wurde. Das Flugzeug konnte bei langen Strecken in Höhenlagen und unterschiedlichen Wetterlagen fliegen, weil es eine geschlossene Kabine zum Schutz der Besatzung und der Ausrüstung hatte.

 

Der Rumpf bestand aus einem Rohrgerüst aus Stahl mit Stoffbespannung. Die Tragflügel aus Holz konnten im Hangar nach hinten gefaltet werden und waren ebenfalls stoffbespannt. Es konnten 5 Personen befördert werden.

 

Der Prototyp der FC-1 flog im Juni 1926. In leicht überarbeiteter Form entstand später die Version Fairchild FC-2. Die FC-2 auf dem Display war eines der ersten Flugzeuge des Musters, das von Pan American-Grace Airways (Panagra) in Südamerika geflogen wurde. Es machte ab dem 13. September 1928 in Peru die ersten geplanten Passagierflüge von Lima nach Talara.

Technische Daten:

 

  • Besatzung: 1 Pilot:

  • Passagiere 4 oder 820 Kilogramm Fracht

  • Länge: 9,45 m

  • Spannweite: 13,41 m

  • Höhe: 2,74 m

  • Flügelfläche: 26.9 m ²

  • Leergewicht: 980 kg

 

 

  • Brutto Gewicht: 1.633 kg

  • Triebwerk: 1 × Wright J-5

  • Leistung: 200 PS Leistung

  • Maximale Geschwindigkeit: 196 km/h

  • Reichweite: 700 km

  • Dienstgipfelhöhe: 3.500 m

  • Steigrate: 2,9 m/s

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