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Der Airbus A400M Atlas ist ein militärisches Transportflugzeug von Airbus Defence and Space, einer Tochterfirma von Airbus, bzw. EADS. Mit dem A400M hat Airbus erstmals einen Militärtransporter entwickelt. Der Airbus A400M ist ein Hochdecker mit vier Propeller-Motoren, Druckkabine sowie Heckfrachttor und ist als strategisches und taktisches Transport- und Tankflugzeug konzipiert. Er kann Personal und Material transportieren.
Der Transport kann in unterschiedlichen Varianten durchgeführt werden. So können bis zu 114 Soldaten im A400M Platz finden, aber auch ein Transport von unterschiedlichstem Material wie beispielsweise einem Kampfhubschrauber Tiger, ein leichter Unterstützungshubschrauber H145M, vier Geländewagen vom Typ Wolf oder ein Transportpanzer Fuchs beziehungsweise Schützenpanzer Puma wird durch den großen Laderaum ermöglicht.
Neben der Fähigkeit zum reinen Lufttransport ist der A400M auch als fliegende Tankstelle einsetzbar. So können andere Luftfahrzeuge wie der EUROFIGHTER im Flug an den A400M andocken, um während des Fluges bei über 500 km/h betankt zu werden. Hierdurch erhöht sich die Reichweite der betankten Luftfahrzeuge und auch die Verweildauer im Einsatzgebiet. Die Luftwaffe hat diese Fähigkeit als erste A400M-betreibende Nation bereits 2019 in den Einsatz gebracht.
Das Flugzeug soll in vielen Armeen veraltete Maschinen ersetzen, vor allem die deutsch-französische Transall C-160. Das Transportflugzeug ist mit 4 Turboprop-Triebwerken und 8-Blatt Propellern ausgestattet und zeichnet sich gegenüber ihren Vorläufern durch eine sehr viel höhere Nutzlast und Reichweite aus. Für Start und Landung – selbst unter ungünstigen Witterungsbedingungen – genügt eine Landebahn von unter 1000 Metern Länge. Das Fahrwerk ist dazu ausgelegt, auf unbefestigten Behelfspisten landen zu können. Etwa 30 Prozent des militärischen Flugzeugs bestehen aus Composite-Harz-Werkstoffen. Ausgestattet ist der Airbus A400M mit zwei unabhängigen Fly-by-Wire-Steuerungssystemen, 8 Glasdisplays und einem FADEC (Full Authority Digital Engine Control) zur Optimierung der technischen Effizienz und Arbeitsentlastung der Piloten. Der Erstflug fand am 11. Dezember 2009 in Sevilla (Spanien) statt. Der erste A400M wurde am 18. Dezember 2014 an die Bundeswehr übergeben. Die weiteren Maschinen befinde sich derzeit immer noch im Zulauf. Obwohl schon die ersten Serienmaschinen ausgeliefert wurden, befand sich der Airbus A400M auf Grund von technischen Problemen quasi bis 2018 immer noch in der Erprobungsphase.
Verwendung | Militärtransport | ||
Antrieb | EuroProp International | ||
Typ | 4 x TP 400-D6 | ||
Art | Turboprop-Triebwerke (Turbinen) | ||
Leistung | je 8.250 kW (je 11.217 PS) | ||
Propeller | Ratier-Figeac FH386 | ||
. | je 8 Blatt, verstellbar | ||
Propellerdurchmesser | 5,2 m | ||
Flüügelspannweite | 42,4 m | ||
Länge | 45,1 m | ||
Höhe | 14,7 m | ||
Fahrwerk, Spur | 6,2 m | ||
Tragflügelfläche | 221,50 m² | ||
Flügelstreckung | 8,12 | ||
Tragflächenbelastung | Maximal 637 kg/m² | ||
Frachtraumabmessung | . | ||
Länge | 17,71 m, ohne Rampe | ||
Breite | 4,00 m |
Höhe | 3,85 m (4,00 m hinter dem Flügel) | ||
Rampe | 5,40 m | ||
Frachtraumvolumen | 340 m³ brutto | ||
Leergewicht | 78.600 kg | ||
Maximales Landegewicht | 122.000 kg | ||
Maximales Startgewicht | 141.000 kg | ||
Maximale Nutzlast | 37.000 kg (32.000 kg für einzelne Frachtgüter) | ||
Maximaler Kraftstoffvorrat | 50,500 kg | ||
Höchstgeschwindigkeit | 857 km/h (Mach 0,72) | ||
. | ca. 555 km/h auf Meereshöhe (300 kts) | ||
Dienstgipfelhöhe | 11.278 m | ||
Flugreichweite | . | ||
bei voller Nutzlast | 3.300 km | ||
bei 30 t Zuladung | 4.535 km | ||
bei 20 t Zuladung | 6.390 km | ||
Überführungsreichweite | 8.700 km | ||
Landebahnlänge | 625 m minimal | ||
Startbahnlänge | 940 m minimal |
Beschreibung:
Der Airbus A400M ist eine Militärtransporter mit Turboprop, welcher speziell für die geänderten Anforderungen der europäischen NATO-Staaten als auch denen der internationalen Luftstreitkräfte entwickelt wurde. Ziel war es, ein neues Transportflugzeug zu schaffen, dass der politischen Weltlage von heute entspricht. Es soll im Krisenfall bei einer militärischen Bedrohung, zur Friedenssicherung, zur humanen Hilfe, zur Evakuierung oder zur Schaffung einer Luftbrücke eingesetzt werden. Mobilität ist entscheidend, um rasch und effektiv Personen, Ausrüstung und Vorräte zu weit entfernten Krisenherden zu transportieren.
Der Transport von Gütern und Personal ist aber nicht die einzige Einsatzmöglichkeit. Der A400M ist auch dafür vorgesehen, Güter mit und ohne Fallschirm sowie Fallschirmjäger abzusetzen. Zudem soll der Airbus mit einer Lazarettausrüstung („MedEvac“) eingerichtet werden können, um verletzte Personen zu transportieren. Ferner ist das Transportflugzeug zur Luftbetankung fähig.
Um den hohen Anforderungen zu genügen ist ein robustes Fahrwerk erforderlich, damit auch auf Gras- und Schotterpisten gelandet werden kann. Das Hauptfahrwerk besteht aus 12 Rädern und das Bugrad aus 2. Der Luftdruck kann automatisch den unterschiedlichen Gegebenheiten angepaßt werden.
Als erstes militärische Transportflugzeug wurde der Airbus A400M bei wichtigen Komponenten zur Verringerung struktureller Ermüdung oder zum Schutz vor Korrosion zu mehr als 30 Prozent aus Verbundwerkstoffen hergestellt.
Um einen symmetrische Luftstrom über den Flügeln zu erreichen, wurde besonderer Wert auf deren Design gelegt, mit Einsparungen am Gewicht und besseren Flugeigenschaften.
Der Antrieb wurden extra für dieses Flugzeug entwickelt. Billiger wäre es aber den finanzierenden Staaten gekommen, wenn sie auf bestehende Triebwerke des Marktes zurück gegriffen hätten. Genau diese neuen Triebwerke haben bei der Entwicklung die meisten Probleme bereitet. Selbst beim Jungfernflug in 2009 vor den Journalisten der versammelten Weltöffentlichkeit fiel ein Triebwerk aus. Laien hatten das bei der Landung zunächst nicht bemerkt, weil sich das abgeschaltete Triebwerk durch den Luftstrom noch mitdrehte, – jedoch langsamer.
Die neuen 3-Wellen-Turboprops mit 11.217 PS beschleunigen den Airbus A400M auf 857 km/h (Mach 0,72), der damit fast so schnell wie ein Düsenflugzeug fliegt. Bei taktischen Operationen wird mit 555 km/ geflogen. 4 aerodynamisch geformte und somit effektive und leise Propeller mit je 8 Blatt treiben den Airbus A400M an.
Der volldigitale Triebwerksregler FADEC (= Full Authority Digital Engine Control) kontrolliert das gesamte Triebwerk und andere Komponenten, wie die Schaufelverstellung, die Kraftstoffbemessung oder Gehäusekühlung. Die Kommunikation zwischen Flugzeug und Triebwerk erfolgt in der Luftfahrt über ein standardisiertes serielles Protokoll, ARINC 429, das auch zur Kommunikation anderer Komponenten im Flugzeug genutzt wird.
Die Displays werden über die beiden “Mäuse” neben den Schubhebeln angesteuert
An der Entwicklung vom Turboprop-Triebwerk EPI TP400-D6 des Airbus A400M sind 4 Staaten mit Rolls-Royce (GB), ITP (Spanien), MTU Aero Engines (D) und Snecma (F) beteiligt. Für die Entwicklung, Herstellung und Betreuung wurde dazu das gemeinsame Unternehmen Europrop International (EPI) gegründet, deren Hauptsitz in München ist. Der Antrieb wird durch achtblättrige Ratier-FH-386-Propeller mit 5,2 Metern Durchmesser aus gewobenen Faserverbundwerkstoffen umgesetzt. Die Leistung des Triebwerks wird weltweit nur durch Motore der Antonow An-22 und Antonow An-70 übertroffen. Der Airbus A400M „Atlas“ ist eines der ersten Flugzeuge bei dem das Prinzip umgesetzt wurde, dass sich die zwei Propeller an einem Flügel in entgegengesetzter Richtung drehen. Das bedeutet, dass sich beide Propeller zur Flügelmitte hin drehen – einer im Uhrzeigersinn, einer entgegengesetzt -, so dass kein Gegendrehmoment auf die Tragflächenstruktur wirkt.
Typ: 3-Wellen-Turboprop
Leistung: mehr als 11.217 PS
Verdichtungsverhältnis: 25
Propellerdurchmesser: 5,2 m
Propellerdrehzahl: 840 min-1
Gewicht: 1.860 kg (trocken)
Länge: 3,5 m
Niemand konnte mir bisher plausibel erklären, warum die Triebwerke ein leichtes Kontergefälle nach unten haben. Nach meinem physikalischen Grundverständnis stehen die Wellen demnach nicht genau “auf Zug”, sondern leicht quer zur eigentlichen Flugrichtung. Eventuell ist dies einer der Erklärungen, warum es bei der Entwicklung dieses neuen Militärtransporters so viele Probleme gab, hauptsächlich mit den Triebwerken. Am 09.05.2015 stürzte eine Testmaschine dieses Typs nahe Sevillia ab, wobei 4 Personen uns Leben kamen. Ein Softwarefehler soll die Ursache gewesen sein, warum sich mehrere Triebwerke im Flug abschalteten. Das Einführungsprogramm wurde daraufhin vorerst gestoppt, die Tests laufen jedoch unvermindert weiter.
Kritik am Projekt Airbus A400M:
Die Entscheidung für eine europäische Eigenentwicklung war nicht unumstritten. In Deutschland favorisierte der damalige Verteidigungsminister Volker Rühe Mitte der 1990er Jahre die Idee, das neu auf den Markt gekommene Transportflugzeug Antonow An-70 weiterzuentwickeln, anstatt Airbus mit dem Neubau zu beauftragen. Die Entscheidung fiel aber auf Grund politischer Gesichtspunkte zu Gunsten von Airbus aus. Man wollte sich von Rußland, aber auch den USA militärtechnisch unabhängig machen. Ferner sollten durch das Projekt Arbeitsplätze im europäischen Raum geschaffen werden.
Als Fehler, bzw. kostentreibend erwies sich schon bei Vertragsabschluss die Entscheidung europäischer Staaten, wonach die Triebwerke bei einem europäischen Konsortium eingekauft werden sollten, welches diese aber zunächst komplett neu entwickeln musste. Ursprünglich wollte Airbus diese kostengünstig bei Pratt & Whitney beschaffen lassen. Airbus bestätigte mehrmals, dass noch immer Probleme mit den Triebwerken des A400M bestehen (Stand: 2010).
Weitere Probleme ergaben sich im laufe der Entwicklung mit der aufwendigen Triebwerkssoftware, der Lautstärke des Propellerantriebs, der Flugzeugsteuerung und einem um 12 Tonnen zu hohen Gewicht des Flugzeugs. Ferner war die Laderampe nicht in der Lage, einen Panzer in das Flugzeug rollen zu lassen, ohne dass diese am Übergang Rampe-Flugzeug Schaden nahmen. Weiterhin haben Simulationen von Airbus ergeben, dass Steilanflüge, auch “Sarajevo-Landung” genannt, ein Propellerflattern verursachen könnten.
Aufgrund der schweren technischen Probleme, der langen Verzögerung des ganzen Projektes sowie der hohen Kostensteigerungen stand das Projekt mehrmals vor dem Abbruch. Im November 2010 wurde bekannt, dass die Nachfinanzierung des A400M „steht“. Die Muttergesellschaft EADS hat sich mit den sieben Käuferländern auf eine Lösung für den Militärtransporter geeinigt:
Deutschland bestellt 53 statt – wie schon länger geplant – 60 Maschinen.
Die Bundeswehr verzichtet auf die geforderte vollautomatische Tiefflugfähigkeit des A400M.
die Serienproduktion der Maschinen soll gegen Ende 2010 beginnen.
Die Auslieferung beginnt 2013.
Die Bundeswehr erhält ihre ersten Maschinen voraussichtlich ab 2014. (bis 2016 wurden erst 4 Maschinen ausgeliefert)
Die Einsatzmöglichkeiten des Transportflugzeugs Airbus A400M werden immer umfangreicher. Denn seit dem 1. August 2018 wird der A400M auch als fliegende Intensivstation genutzt. Die sogenannte „Intensive Care Aeromedical Evacuation“ ist in ständiger Bereitschaft und kann innerhalb von zwölf Stunden abheben, um Verletzte aus Krisengebieten abzuholen. Bis zu sechs Patienten können medizinisch in der Luft versorgt werden.
Das Flugzeug ist eine von insgesamt 28 Maschinen (Stand: 16. Mai 2019) dieses Typs, die bereits an die Luftwaffe ausgeliefert wurden. Mit seinen taktischen Möglichkeiten ergänzt der A400M die Fähigkeiten der Bundeswehr bei der strategischen medizinischen Evakuierung.
Die MedEvacMedical Evacuation-Version des A400M stellt im Vergleich zur alten Transall einen Wechsel vom „historischen Geländewagen hin zu einem SUVSport Utility Vehicle der Oberklasse“ dar. Demnach ist eine entscheidende Verbesserung zur Transall, dass der A400M alle Einsatzgebiete nonstop anfliegen kann. Mit seinen vier Turboprop-Triebwerken ist er zudem schneller.
Nach dieser ersten MedEvacMedical Evacuation-Ausstattung des A400M sollen später insgesamt vier sogenannte Sätze von Patiententransporteinheiten (PTE) zur Verfügung stehen. Von dem elfköpfigen medizinischen Team an Bord können derzeit zwei Intensivpatienten (Intensive Care), zwei Patienten der Kategorie Intermediate Care und weitere zwei der Stufe Low Care betreut werden. Hauptaufgabe der medizinischen Crew an Bord ist es, die vorbehandelten Patienten während des Flugs zu stabilisieren und einzugreifen, falls sich ihr Zustand verschlechtern sollte.
Geschichte des Unternehmens Airbus:
Airbus ist eine internationale Referenz im Luft- und Raumfahrtsektor. Airbus entwickelt, produziert und liefert branchenführende Verkehrsflugzeuge, Hubschrauber, Militärtransporter, Satelliten und Trägerraketen sowie Datendienste, Navigation, sichere Kommunikation, städtische Mobilität und andere Lösungen für Kunden auf globaler Ebene.
Los ging es eigentlich schon 1965, als die deutschen Firmen Messerschmitt, Bölkow, Dornier-Werke, Hamburger Flugzeugbau und die Vereinigten Flugtechnischen Werke die Arbeitsgemeinschaft Airbus gründeten, um einen Konkurrenten zu den US-Herstellern Boeing und McDonnell Douglas aufzubauen.
Aber erst der Zusammenschluss mit der französischen Aérospatiale gilt als das wahre Gründungsdatum von Airbus. Die Briten waren kurz zuvor ausgestiegen. Später schlossen sich dem Projekt noch die Spanier an. Die Arbeit konnte nun beginnen. Hauptstandort war die südfranzösische Stadt Toulouse.
CSU-Politiker Franz Josef Strauß, der ab 1970 Aufsichtsratsvorsitzender von Airbus war, warb auf seinen Reisen für den Flieger. Der Durchbruch kam aber erst, als ausgerechnet eine US-amerikanische Fluggesellschaft eine Großbestellung in Auftrag gab.
EADS (= European Aeronautic Defence and Space) wurde im Juli 2000 gegründet und hat sich seither zum größten europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern entwickelt. Er entstand aus einer Fusion der deutschen DASA, der französischen Aérospatiale-Matra und der spanischen CASA. Seit der Gründung im Jahr 2000 wird der Konzern an den Börsen gehandelt.
Ab 2014 übernahm der Konzern mit all seinen Tochterfirmen den übergeordneten Namen seines Tochterunternehmens Airbus, das bis dahin nur für die Zivilflugzeuge zuständig war. Auch Eurocopter (EC) wurde seit 2015 zu Airbus Helicopters (H) umfirmiert. Airbus wurde Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern. Nach dem Zukauf der englischen BAE Systems avancierte das Unternehmen sogar zum zweitgrößter Rüstungskonzern der Welt mit einem Umsatz von rund 50 Milliarden Euro in 2020. Das Unternehmen ist an mehr als 70 Entwicklungs- und Produktionsstandorten in Europa sowie in 35 Außenbüros weltweit tätig. Im Jahr 2020 beschäftigte das Unternehmen etwa 131.350 Mitarbeiter.
Während weiterer Testflüge wurde 2010 eine erste Luftbetankung durchgeführt. Im August 2014 fanden weitere Tests mit der A400M als Tankflugzeug statt, dabei wurden 68 Andockmanöver am Tankflugzeug durchgeführt und in 35 Manövern insgesamt 18,6 t Kraftstoff übertragen. Im Februar 2015 wurde bei Flugversuchen das erste Mal Kraftstoff gleichzeitig an zwei Flugzeuge abgegeben (s. Foto oben)
Ob die zugesicherte und von Frankreich geforderte Fähigkeit zur Luftbetankung von Hubschraubern realisiert werden kann, war bis Ende 2015 noch nicht absehbar. Dazu werden längere Schläuche benötigt, was zur Instabilität führt (flattern), außerdem kommen von den Tragflächen verursachte starke Turbulenzen, die das Andocken für den Hubschrauberpiloten erschweren. Nach meiner Kenntnis waren die Test zur Hubschrauberbetankung 2018 noch nicht abgeschlossen.
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